

Bio-Botox-behandlungen
Botox genauer gesagt, Botulinumtoxin A ist ein Neurotoxin, das die Reizübertragung vom Nerv auf den Muskel vorübergehend lähmt.
Im Gegensatz dazu besteht Bio-Botox aus mehreren Ketten von Aminosäuren, die das Peptid Argireline bilden.
Dieses greift ebenso wie Botox in den Mechanismus der Reizübertragung durch den Botenstoff Acetylcholin ein, jedoch ist die Wirkung milder, als bei Botulinumtoxin.
Dadurch werden Falten weicher, die Mimik entspannter, jedoch ohne den maskenhaften Effekt, den wir von Botox kennen.
Es wird eine Behandlungsserie von zwei oder drei Sitzungen im Abstand von etwa zwei Wochen empfohlen, je nach Ausprägung der Mimikfalten.
Das Präparat wird genau wie Botox mit einer sehr feinen, kurzen Nadel in die Haut injiziert, es ist sehr gut verträglich und hat quasi keine Nebenwirkungen.
Es kann zu minimalen Rötungen oder Schwellungen kommen, die schnell wieder abklingen, selten bildet sich ein kleines Hämatom.
Die Wirkung tritt nach etwa drei bis sieben Tagen ein.
Mit Bio-Botox können folgende Zonen behandelt werden:
-
Zornesfalte
-
Stirnfalten
-
Krähenfüße
-
Raucherfältchen
-
Halsfalten
-
Lachfalten
Nach der Behandlung ist man sofort wieder gesellschaftsfähig, sollte jedoch einige Tage auf Sport, Sauna und starke Sonneneinwirkung verzichten.